Eric Hagedorn

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CDU Lemgo
Eric Hagedorn

Ich kandidiere, weil mir der Erhalt und die Weiterentwicklung der alten Hansestadt Lemgo, und damit die Anbindung und der Ausbau der Infrastruktur in den zugehörigen Ortsteilen ein besonders wichtiges Anliegen ist.

Als Brüntorfer Anwohner (Im Buschenkamp) bin ich mit meiner Familie direkt von den Auswirkungen der Windkraftanlagen im östlichen Stadtgebiet von Bad Salzuflen betroffen und spreche mich daher gegen ein Repowering der bestehenden Windkraftanlagen, sowie der Erweiterung der Windparks in unserem Umfeld aus. Mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen für die Menschen zum Einen, sowie eine Minderung des Wohneigentumswertes muss verhindert werden, da das Eigentum oft als Altersruhesitz und Vorsorge dient.

Beruflich habe ich meinen Firmensitz seit 2004 in Matorf. Ich engagiere mich im Ortsausschuss Brüntorf, Matorf-Kirchheide, Welstorf und setze mich für die Belange und aktuellen Themen der Mitbürger ein.

Im Lemgoer Stadtrat will ich eine starke Stimme für meine Ortsteile sein.

Der Erhalt der schulischen Einrichtungen, der Freizeitangebote und der Vereine sind für mich in gleichem Maße von Bedeutung, wie die Digitalisierung und der Netzausbau, der nicht nur in der Innenstadt und am Campus zukunftsweisende Investition sein wird, sondern schnellstmöglich auch in den Ortsteilen umgesetzt werden muss.

Wir sind verschiedene Ortsteile mit Tradition und wollen für Jung und Alt noch mehr an Attraktivität gewinnen, damit wir weiterhin selbstbewusst in die Zukunft blicken können.



Zukunft - VorOrt - Gestalten


GedankenaustauschFlyer "Zukunft - VorOrt - Gestalten"

gemeinsam stark

Gedanken und Anregungen zur
Weiterentwicklung und Stärkung
unserer Ortsteile
Brüntorf, Matorf-Kirchheide, Welstorf
und aller anliegenden Ortsteile


In der Alten Hansestadt Lemgo wurde in den letzten zwei Jahrzehnten gute Arbeit geleistet, es ist vor allen Dingen der CDU gelungen den Haushalt in Lemgo ausgeglichen zu gestalten. Doch um es auf den Punkt zu bringen, wir müssen uns erneuern und auf Zukunfts-themen setzen.
Ein „Weiter so“ ist zu wenig, es besteht großer Handlungsbedarf.
Die Umsetzung von Innovationen, nachhaltige und zukunftsweisende Politik mit und für die Bürger ist ein Muss auch und gerade in unseren Ortsteilen im Lemgoer Umfeld.
Glasfasernetze sind die einzige Lösung für den digitalen Anschluß, schon heute und in der Zukunft.
Insbesondere für uns in den Ortsteilen ist das wichtig.
Ich bin dafür, dass die Stadtwerke ein Netz aufbauen, mit Leitungen und Leerrohrverlegung bei allen Straßenbaumaßnahmen.
Auf die externen Anbieter können und dürfen wir uns hier nicht verlassen.
Sicherlich kostet ein Leerrohrsystem Geld, wird sich aber in Zukunft rentieren, da hier beim nachträglichen Ausbau höhere Kosten für das Öffnen der Straßen entstehen werden.
Wenn bei früheren Straßenbaumaßnahmen und Neubauerschließungen bereits Leerrohre verlegt worden wären, hätte hier ein größerer Anreiz für die Anbieter zum schnellen Ausbau bestanden.
Gerade das Coronavirus zeigt auf, dass die Möglichkeit zum Homeoffice und die digitale Beschulung vorangetrieben werden müssen.
Die Wirtschaft muss wieder handlungsfähig werden, unsere Infrastruktur auf dem Land schrumpft zur Zeit immer mehr. Gerade in sozialer, gesellschaftlicher Hinsicht ist der Erhalt und die Weiterentwicklung von Einkaufsmöglichkeiten und Treffpunkten, zum Beispiel von Kaffees und Kleingastronomie, in unseren Ortsteilen wichtig. Hier sollte die Stadt beratend zur Seite stehen.
Einige Lösungsansätze für verschiedene Themen-bereiche sind auf den folgenden Seiten kurz aufgeführt. Es gibt sicherlich mehr Themen. Sprechen Sie mich einfach an und werden auch Sie aktiv!


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Ihre erste Wahl für den Wahlbezirk 19

für die Kommunalwahl am
13.September 2020


Bitte geben Sie mir Ihre Stimme,
damit ich Sie für

Brüntorf, Matorf-Kirchheide, Welstorf
und alle anliegenden Ortsteile


stark im Lemgoer Rat
vertreten kann!


Eric Hagedorn

Wenn´s drauf ankommt – CDU






Zukunftsgedanken

(Auszüge)

Ein familienfreundliches Umfeld, sowie die Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität müssen unser oberstes Ziel sein!


Klicken für weitere Informationen: Gruppe

heißt für mich: Erschließung von Baugebieten unter Berücksichtigung moderner Anbindungstechniken, wie Ladeinfrastruktur für E-Mobilität und der Glasfaserausbau.
Die Entwicklung eines Gebäudekomplexes zum betreuten Wohnen vor Ort, mit einer Sicherstellung der ärztlichen Versorgung, z.B. durch räumliche Einbindung von Untersuchungsräumen, sowie eines Treffpunkt-Kaffees.
Freiflächen für Kinderspielplätze.
Flächen für Freizeitaktivitäten wie z.B. Boule Felder, Minigolf usw. im Umfeld, um generations-übergreifende Kontakte zwischen „Jung und Alt“ zu ermöglichen und zu erhalten.



Um unsere Ortsteile auch für Junge Menschen und Familien attraktiv zu machen, müssen die Grundstücks- und Immobilienpreise erschwinglich bleiben. Da bei uns keine Fernwärmeanbindung vorgesehen ist, müssen wir hier nach nachhaltigen und klimaneutralen Lösungen suchen.
Wir dürfen nicht allein auf den Energieträger Strom setzen. Es gibt auch neue Ansätze, die als Pilotprojekte gerade in den Ortsteilen gefördert werden müssen, wie beispielsweise Nahwärmenetze oder Solarthermie. Da gerade bei uns der Individualverkehr nicht wegzudenken ist,muss dabei die Ladeinfrastruktur und die Netzkapazität für die Elektomobilität Berücksichtigung finden.



In unseren Orten sichern die Vereine Lebensqualität. Der Erhalt der Freizeit- und Sportstätten und Aktivitäten des TSV Kirchheide, des VfB Matorf, des Freischütz-Lemgo Bogenschießvereins und des Rad- und Wandervereins sind Treffpunkte, die unbedingt erhalten bleiben müssen.
Ich bin für ein Sportstättenkonzept, das die Dörfer stärkt.
Das Vereinsleben wird in unseren Ortsteilen intensiv gepflegt, hier ist auch die gute Jugendarbeit hervorzuheben. Auch Einsatz der Mitglieder des Schwimmbadvereins Kirchheide und die Öffnung auch in diesem Sommer, trotz Corona-Krise und der damit verbundenen voraussichtlichen Verluste, sind ein großer Beitrag zum Gemeinwohl.
Hier gebührt allen engagierten Mitgliedern und Ehrenamtlern ein großer Dank.
Meines Erachtens muss die Stadt unsere Vereine noch mehr unterstützen, zum Beispiel mit hauptamtlicher Hilfe bei der Beantragung von Fördermitteln!



Grundsätzlich sind alle Ortsteile mit schnellem Internet mit mindestens 100 Mbit/s zu versorgen (Stand heute 2020).
Es kann nicht sein, dass wir Verbraucher mit der alten Kupferkabeltechnik angebunden werden, wenn auf Kreisebene von einer Digitaloffensive gesprochen wird.
Auch von der Hybridtechnik müssen hier die Ortsteile profitieren.
Der Funknetzausbau ist in einigen Bereichen in unseren Ortsteilen jedoch noch auf 2G Standard, was dringend geändert werden muss.
An Schulen reicht es nicht aus W-Lan zu installieren, es muss jedem Schüler/in möglich sein, auch im Homeschooling entsprechend ausgestattet zu sein!
Das ist eine Frage der gerechten (Aus)Bildungsmöglichkeiten und der Lebenschancen für unsere Kinder.
An dieser Stelle möchte ich einen Dank an alle Lehrer und Lehrerinnen aussprechen, die in dieser Zeit sicher keinen einfachen Job zu verrichten haben. Dies gilt natürlich ebenfalls für alle Erzieher und Erzieherinnen.
Schule muss Digital werden, um den nachfolgenden Generationen eine sichere Zukunft zu ermöglichen, damit unsere Kinder in Wohlstand und Sicherheit leben werden.



Verkehrskonzepte können nicht nur auf kommunaler Ebene abgestimmt werden. Hier muss ein interkommunales Konzept entwickelt werden, das es allen Bürgern ermöglicht in einem vernünftigen Zeitrahmen ihr Ziel zu erreichen.
Ziel eines Konzeptes muss es sein, alle Ortsteile anzubinden, hier sei darauf hingewiesen, dass es im Bereich Loholz/Istorf noch nicht einmal eine Bushaltestelle gibt, der Stadtbus nicht einmal am Kreuzungsbereich Vlothoer Straße/Driftenweg/Friedhof halt macht.
Da nutzt es auch nichts, wenn von Bad Salzuflen nach Blomberg ein Schnellbus geplant werden soll, mit maximal vier Haltestellen, wenn niemand außer den Städtern so einen Bus erreichen kann. Hier müssen Lösungen her, wie zum Beispiel „Bürgerbusse“, die in Form von z.B. Kleinbussen auch per App angefordert werden können.p>



Wie im Flyer schon erwähnt, stelle ich mich gegen ein Repowering und eine Erweiterung der Windenergieanlagen in unserem Umfeld.
Da ich hier direkt von den Auswirkungen von den „Wüstener Windrädern“ betroffen bin, weiß ich wovon ich spreche. Gerne können Sie mich auf Details ansprechen!
Deshalb weise ich darauf hin, dass ich grundsätzlich für erneuerbare Energien bin, diese sollten jedoch mit den Anwohnern abgestimmt werden müssen.
Auslaufende Solar-Alt-Anlagen im Bestand sollen ab Ende des Jahres nicht mehr gefördert werden, die Anwohner müssen hier aber weiter von der Einleitung und der geringen Immission profitieren
Solar-Neuanlagen, die von Privatleuten angeschafft werden, müssen in einem größeren Maße gefördert werden, damit sich auch Investitionen für die Anlieger lohnen.
Hier sehe ich große Potenziale, da der Bürger hier beteiligt werden kann und die Einleitung der Energie vereinfacht ist. Jedes Haus hat auch ein Dach!






Ortsausschuss


Aktuelle Themenauszüge im Ortsausschuss Brüntorf, Matorf-Kirchheide, Welstorf mit Stellungnahme Eric Hagedorn


Freizeit und Pausenkonzept Kirchheide Grundschule


Zur Erweiterung der Pausenmöglichkeiten an der Grundschule, bin ich zunächst für eine einfache Lösung im oberen Bereich des Pausenhofes. Dies hat mehrere Gründe:

  1. schnellere Lösung, da hier bereits ein Basketballfeld mit Gummiboden vorhanden ist und nur im vorderen Bereich ein Spielgerät abgebaut werden müsste (Umplatzierung)
  2. einfachere Beaufsichtigung durch die Aufsichtsperson, da Pausenhofnähe
  3. Aufstellung von 2 Toren und Netz hinter Toren, die Feldgröße beträgt 9,60 x 20m, wenn auch leicht abschüssig, für Nutzung nur in Pausen zunächst ausreichend, kann im Bedarfsfall später zum Soccerfield ausgebaut werden.
  4. Da das schon ein Spielplatz ist, wäre kein neues Lärmgutachten nötig.
  5. Keine Abholzung der Bäume im unteren Bereich vor dem Schulgebäude.
  6. geringe Kosten gegenüber Soccerfield: geschätzte Kosten ca. 90.000-100.000 € lt. Aussage Stadt.
  7. Kosten im Verhältnis zur Nutzbarkeit sehr hoch, da auf Schulgelände und nur während der Schule genutzt werden kann.

Beleuchtung am Schulbereich Wilhelm-Stölting-Weg

Die Errichtung der Beleuchtung ist für die Osterferien 2021 vorgesehen. Entgegen des Presseberichts der SPD, sind die Kosten für die Privatanlieger im 2-stelligen bis niedrig 3-stelligen Bereich, die ansässige Firma hat einen Anteil von 2.500-3.000 € zu tragen, die größten Kosten trägt die Stadt. Die Gesamtinvestition liegt bei ca. 15.000 €.
Die KAG-Kosten werden vom Land NRW zu 50% übernommen, daher ist es seit diesem Jahr günstiger, Projekte dieser Art umzusetzen.
Der Ortsausschuss hat die Verwaltung und den Verkehrsausschuss gebeten für die Schulwegsicherung entsprechende Mittel einzustellen.


Versetzung Ortsschild Matorf/Bredaerbruch Richtung zur Großen Allee

Aufgrund des in der laufenden Legislatur mehrfach gescheiterten Antragsanfrage an die zuständigen Instanzen, soll die Möglichkeit geprüft werden, das 50-km/h-Schild auf die Bergkuppe zu versetzen.


Spielplatz Matorf

Der Ortsausschuss hat eine Anfrage an den Jugendhilfeausschuss gestellt, die Verwaltung zu beauftragen, die Zahlen der Kinder und Jugendlichen im Ortsteil Matorf zu ermitteln, um zu sehen, ob der Bedarf eines Spielplatzes in Matorf gegeben ist. Ich bin der Ansicht, das nicht nur in Matorf die Wichtigkeit von Spielplätzen geprüft werden muss.





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Zusammenhalt


Fast jeder, der sich für Vereine und in Ausschüssen zum Wohle unserer Ortsteile und der Alten Hansestadt Lemgo einsetzt, hat nicht im Sinn persönliche Fehden auszutragen.

Ich freue mich auf eine sachgerechte und zielführende Zusammenarbeit, die uns in den nächsten fünf Jahren vorwärts bringen wird.

Als selbstständiger Tischlermeister bin ich es gewohnt anzupacken und hoffe wir halten auch in diesen Zeiten zusammen.

Bleiben Sie gesund und
lassen Sie uns zusammen
gemeinsam stark
in die Zukunft gehen.

Ich werde Ihnen „meine Zeit“ schenken
und werbe um Ihr Vertrauen für die nächsten fünf Jahre!

Herzlichst Ihr

Eric Hagedorn






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